[DL-RS] Deutschland-Rundspruch 1/2009, 2. KW
Deutschlandrundspruch des DARC e.V.
rundspruch at lists.darc.de
Do Jan 8 11:33:45 CET 2009
DARC e.V. Lindenallee 4, 34225 Baunatal, Telefon 0561 949880
Deutschland-Rundspruch 1/2009, 2. KW
(Redaktionsschluss: Dienstag 10 Uhr, freigegeben für Rundspruchsendungen ab
Donnerstag, den 8. Januar 2009, 17:30 UTC)
(An die Rundspruchsprecher: Internet-Linkverweise nicht vorlesen, z. B. [X];
lediglich für die Schriftfassung werden diese am Ende des Rundspruches
aufgelistet.)
Hallo, liebe SWLs, YLs und OMs,
Sie hören den Deutschland-Rundspruch Nummer 1 des Deutschen
Amateur-Radio-Club für die 2. Kalenderwoche 2009. Diesmal haben wir
Meldungen zu folgenden Themen:
– Grußworte des DARC-Vorsitzenden Jochen Hindrichs, DL9KCX
– Unterstützung bei Gebühren für den Clubstationsbetrieb
– Informationen zum Geschäftsjahreswechsel
– Nachrichten der DARC-Bandwacht
– Einladung zum Winterfieldday 2009
– Aktuelle Conteste
und
– Was gibt es Neues über das Funkwetter?
Hier die Meldungen:
Grußworte des DARC-Vorsitzenden Jochen Hindrichs, DL9KCX
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Liebe YLs und OMs,
das zurückliegende Jahr war von verschiedensten Themen geprägt, die zu teils
heftigen Reaktionen unserer Mitgliedschaft geführt haben. Da standen am
Anfang des Jahres die veränderten Anforderungen an die Rechnungslegung, die
für einige Untergliederungen des DARC Umstellungen in der seit Jahrzehnten
geübten Praxis bedeuteten. Inzwischen hat sich die neue Praxis durchgesetzt,
sodass die Belegprüfung für 2007 im Wesentlichen abgeschlossen ist. Die
Geschäftsstelle hat bereits mit der Aufarbeitung der Belegprüfung für 2008
begonnen. Wir sind sehr zuversichtlich, diese Arbeiten termingerecht
abschließen zu können.
Viel Wirbel haben auch die zum Teil heftigen Diskussionen über die
Entry-Level-Licence am Jahresende ausgelöst. Viele hatten dem Vorstand und
anderen Cluborganen vorgeworfen, die ELL quasi im Alleingang in Deutschland
einführen lassen zu wollen. Hierbei wurde übersehen, dass der ECC-Report den
Fernmeldeverwaltungen freistellt, Zitat: „aufgrund der Zeit, die für die
Erreichung der hohen technischen Standards der Theorie des HAREC- und
Novice-Prüfungsstoffes eingeplant werden muss, eine niedrigere
Prüfungsklasse für eine Amateurfunk-‚Einsteigerniveau’-Genehmigung
einzuführen.“ Zitat-Ende. Dazu gibt es schon erste Umsetzungen bei unseren
ausländischen Funknachbarn.
Der Vorstand des DARC wollte am Anfang der Gespräche über eine ELL eine
Situation vermeiden, die bei der Frage um den Wegfall von CW als
Zugangsvoraussetzung für den Amateurfunk in den Kurzwellenbereichen 2003
dazu geführt hatte, dass die Funkamateure in Deutschland sich nicht in die
Diskussion der europäischen Nachbarverbände und europäischen
Fernmeldeverwaltungen einbringen konnten. In einer Mitgliederbefragung im
DARC hatte sich eine (knappe) Mehrheit entschieden, CW als
Zugangsvoraussetzung beibehalten zu wollen. Deshalb konnte sich der DARC in
den nationalen und internationalen Verhandlungen mit den Fernmeldebehörden
nicht mehr mit einem eigenen Konzept aufstellen, sodass auch unsere
Fernmeldeverwaltung bekanntlich nicht der Mehrheit derer, die sich im DARC
durchsetzen konnten, sondern anderen Vorschlägen gefolgt ist. Damals wie
heute hatten die Gegner von Veränderungen keine eigenen Konzepte
vorzuweisen.
Aus diesem Grunde hatte die Mitgliederversammlung des DARC dem Vorstand in
Rostock ein „Go“ für die Entwicklung eines Konzeptes hinsichtlich einer
Entry-Level-Licence gegeben. Die einzelnen Zwischenschritte bei der
Konzeptentwicklung sind im Verlauf des Jahres 2008 mit Verantwortlichen der
Mitgliederversammlung besprochen worden.
Bei der Mitgliederversammlung in Bad Lippspringe wurde der Vorstand
beauftragt, auf der Basis von acht Randbedingungen in qualifizierte
Gespräche mit der Behörde einzutreten.
Genaueres erfahren Sie im Beitrag über die Mitgliederversammlung in unserer
Clubzeitschrift. Der AJW-Stab wird zusammen mit den AJW-Referenten der
Distrikte die erforderliche Feinabstimmung im Frühjahr leisten.
Das Jahr 2008 hat auch gezeigt, dass eine starke Interessenvertretung für
den Erhalt des Amateurfunks unumgänglich ist. Im Januar 2008 hat der DARC
beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Sigmar
Gabriel, interveniert, damit im geplanten Umweltgesetzbuch berücksichtigt
wird, dass Funkamateure für das Nachweisverfahren zur Begrenzung
elektromagnetischer Felder das Anzeigeverfahren weiterhin wählen können. Der
Referentenentwurf hatte eine Regelung enthalten, die unsere Rechte als
Funkamateure wesentlich berührt hätte.
Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass bereits der Einsatz des
DARC zum AFuG 1997 und zur so genannten Verfügung 306 als Vorgänger der
BEMFV (Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung
elektromagnetischer Felder) dazu beigetragen hat, dass die Funkamateure
keine kostenpflichtige Standortbescheinigung beantragen müssen, um nach
erfolgreicher fachlicher Prüfung überhaupt Funkbetrieb machen zu können.
Nicht zuletzt hat bereits die Interessenvertretung 2007/2008 dazu geführt,
dass das neue Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten
(EMVG) von Februar 2008, die Rechte der Funkamateure insbesondere in Fällen
von elektromagnetischen Unverträglichkeiten nicht schmälert.
Auch beim Entwurf einer Verordnung zum Schutz von öffentlichen
Telekommunikationsnetzen und Sende- und Empfangsfunkanlagen (SchuTSEV) haben
wir beim Bundesministerium für Wirtschaft und Telekommunikation Anfang 2008
eingefordert, dem Amateurfunk dasselbe Schutzniveau anzubieten, wie anderen
Sicherheitsfunkdiensten auch, um zu verhindern, dass unsere
Amateurfunkfrequenzen z.B. durch PLC-Störpegel unbrauchbar gemacht werden.
Hierbei haben wir den deutschen Verordnungsgeber auf die ITU-Regelwerke
hingewiesen, zu deren Einhaltung und Umsetzung sich Deutschland verpflichtet
hat.
Durchaus nicht vom Tisch sind die so genannten Inhouse-PLC-Lösungen, die
bereits seit einigen Jahren im Handel angeboten werden. Allerdings sind bis
jetzt wenige Störungen bekannt, weil einige Hersteller offenbar die
Amateurfunkbereiche aus dem Übertragungsspektrum ausgenommen haben.
Entwarnung ist trotzdem nicht angezeigt: wir werden als mitgliederstärkster
Verband, der die Interessen des Amateurfunks in Deutschland vertritt, den
Bemühungen von kommerzieller Seite, den Funkschutz aufzuweichen, konsequent
entgegentreten.
Die größte Herausforderung stellt sich für den Amateurfunk nach wie vor in
der Nachwuchsgewinnung, nicht nur für den DARC, sondern für unser Hobby
überhaupt. Wenn man einige Zahlenangaben der BNetzA näher betrachtet, so
stellt man fest, dass die Anzahl der Amateurfunkprüfungen zurückgeht. Dabei
sind die Voraussetzungen, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen durchzuführen
nicht schlechter geworden, im Gegenteil: dadurch dass in vielen
Bundesländern der Ganztagsbetrieb an Schulen eingeführt wird, eröffnen sich
auch für viele Vereine völlig neue Möglichkeiten, sich in den
Nachmittagsunterricht sinnvoll einzubringen. Dazu ist aber unabdingbar
notwendig, dass sich Ortsverbände „aufraffen“ und Schulen entsprechende
Angebote machen, so wie das auch andere Vereine im Freizeitbereich oder
Ähnlichem bereits mit Erfolg tun.
Erhalten Sie sich auch angesichts mancher negativen und positiven
Veränderungen Ihre Freude am Amateurfunk und geben Sie diese auch weiter für
einen mitgliederstarken DARC, in dem sich Funkamateure wohl und gut
vertreten fühlen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute für 2009.
Jochen Hindrichs, DL9KCX, Vorsitzender des DARC e.V.
Unterstützung bei Gebühren für den Clubstationsbetrieb
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Die Juristische Verbandsbetreuung unterstützt Ortsverbände bzw.
Gruppierungen mit Clubstationen für den Fall, dass bei Adressänderungen oder
Ummeldungen von Verantwortlichen erneut Gebühren gemäß Amateurfunkverordnung
in Höhe von 110 Euro verlangt werden. Mustertexte für entsprechende
Widersprüche sind im Mitgliederservicebereich unter Juristische
Beiträge/Juristische Verbandsbetreuung zu finden. Die Unterstützung
entbindet nicht von der Verpflichtung zur Zahlung der Gebühren, wenn der
Antrag auf Aussetzung der Vollziehung oder der Widerspruch keinen Erfolg
haben. Der DARC e.V. ist bemüht, sich um die Klärung der Frage in Form eines
Musterverfahrens für die Funkamateure zu kümmern. Die Frage, ob Widerspruch
eingelegt wird unterliegt aber der individuellen Entscheidung.
Informationen zum Geschäftsjahreswechsel
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Durch die Jahreswechselarbeiten in der DARC-Geschäftsstelle kann es zu
Verzögerungen im Bereich Mitgliederdatenerfassung kommen. Das betrifft
beispielsweise Aufnahmeanträge 2009, DOK-Wechsel 2009 usw. Betroffen ist
ferner der DAS at PC-Support mit z.B. Neuanmeldungen und Supportfällen. Bei
dringenden Fragen wenden Sie sich bitte an die DARC-Geschäftsstelle. Wir
bitten um Ihr Verständnis.
Nachrichten der DARC-Bandwacht
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Nachfolgend die Nachrichten der DARC-Bandwacht für den Monat Dezember,
zusammengestellt von Ulrich Bihlmayer, DJ9KR, und Wolf Hadel, DK2OM.
Das Überhorizontradar der britischen Streitkräfte auf Zypern wurde im Monat
Dezember zweimal auf 10 140 kHz gehört. Die Chance, diesen Dauerstörer los
zu werden, ist gering, da es sich um eine militärische Anwendung handelt.
Fischereifunk und Piratenfunk in SSB aus Griechenland, Großbritannien,
Holland, Indonesien, Marokko, Russland und Spanien ist häufig in SSB im
30-m-Band zu hören. Bitte belegen Sie die Frequenz mit Telegrafie, wenn Sie
dort Sprechfunk hören.
Französische Funkamateure sind häufig zwischen 10 130 und 10 140 kHz in SSB
zu hören. Das ist sehr bedauerlich, denn der IARU-Bandplan sieht für das
30-m-Band kein SSB vor.
Das 80-m-Band ist nicht exklusiv. Hier darf auch der Feste und der Mobile
Funkdienst funken. Doch hier sind täglich Fischerboote in USB aus
Frankreich, Holland, Großbritannien und Spanien zu hören, die illegal dort
aktiv sind.
Auch der Bereich 7100 bis 7200 kHz darf immer noch vom Rundfunkdienst
verwendet werden. Bitte senden Sie daher der Bandwacht keine Berichte über
diese beiden Bänder; außer es handelt sich um Piraten oder um einen
Rundfunksender im 80-m-Band.
Das 40-m-Band ist der regelmäßige Treffpunkt von militärischen Stationen in
ALE, sprich automatischer Funkkontaktaufnahme. Hier treffen sich die
Carabinieri aus Rom auf 7000 kHz, Mazedonisches Militär auf 7010 kHz und
Militär aus Georgien auf 7095 kHz.
Auf 14 046,4 kHz trifft sich regelmäßig das ägyptische Außenministerium in
Kairo mit seiner Botschaft in Pyongyang, Nordkorea. Der Betrieb findet in
SITOR statt.
Ulrich Bihlmayer, DJ9KR, und Wolf Hadel, DK2OM, bedanken sich bei den leider
zu wenigen Mitarbeitern unter den Funkamateuren für die Mithilfe im
vergangenen Jahr. Es wäre schön, wenn sich mehr Funkamateure an der
wichtigen Arbeit der Bandwacht beteiligen und ihre Beobachtungen einsenden
würden. Kontakt zur Bandwacht ist per Internet möglich [1].
Einladung zum Winterfieldday 2009
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Die Jugendgruppe des OV Heidelberg (A06) veranstaltet vom 13. bis 15.
Februar ihren Winterfieldday. Alle Jugendlichen und Junggebliebenen sind
dazu ganz herzlich eingeladen. Treffpunkt ist eine Hütte bei Aglasterhausen.
Schlafplätze sind vor Ort im Obergeschoß der Hütte vorhanden. Auf dem
Programm steht neben Betrieb auf KW und UKW, eine Nachtfuchsjagd. Anmeldung
ist per Internet möglich [2].
Aktuelle Conteste
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10. Januar: Aktivitätstag Distrikt Nordrhein und Midwinter Contest
11. Januar: Midwinter Contest und DARC 10-m-Contest
17. und 18. Januar: HA DX Contest und UK DX RTTY Contest
Die Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite des DX- und
HF-Funksportreferates [dx] sowie mittels der Contesttermin-Tabelle in der CQ
DL 1/09 auf Seite 54.
Der Funkwetterbericht vom 7. Januar, erstellt von Hartmut Büttig, DL1VDL
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Herzlich Willkommen und gut DX im „India Yankie Alpha 2009“ (IYA2009), dem
Internationalen Jahr der Astronomie. 400 Jahre nach der ersten
Himmelsbeobachtung mit einem Fernrohr durch Galilei hat die 62.
UN-Vollversammlung diese Initiative verabschiedet, von der DL1VDL auch hin
und wieder berichten wird. Motto: Das Weltall: Du lebst darin – entdecke es!
Vor genau einem Jahr erweckte ein kleiner Sonnenfleck mit der Polarität des
24. Zyklusses unsere Aufmerksamkeit, erhielt aber keine Nummer. Seitdem gab
es einige Zyklus-24er Sonnenflecken, aber keine markante Erhöhung der
Sonnenaktivität. Der Mittelwert der täglichen Sonnenfleckenrelativzahlen
betrug im Jahre 2008 4,7; 2007 betrug er 12,8. Ein richtiges Merkmal für das
Verlassen der langen Talsohle zwischen den Zyklen 23 und 24 gab es bisher
nicht.
Seit dem 13. Dezember war die uns zugewandte Sonnenseite fleckenlos. Die
täglichen solaren Fluxwerte entsprachen dem 90-Tage-Mittelwert von 69
Einheiten. Das geomagnetische Feld war vom 13. bis 22. Dezember ruhig,
danach gestört, vom 26. bis 31. Dezember extrem ruhig, danach wieder
gestört.
Feiertagsbedingt war erfreuliche Aktivität auf Kurzwelle. 160, 80 und 40 m
profitierten von langen Nächten bei ruhiger Magnetik und ohne nennenswerte
atmosphärische Störungen. Es waren an fast allen Tagen alle Kontinente mit
guten Signalen zu arbeiten. 30 m war das HF-Band mit den längsten Öffnungen,
während die Bänder darüber nur auf den Taglinien funktionierten. Ein
Höhepunkt für die VHF-Freunde waren die Quadrantiden in der Nacht zwischen
dem 2. und 3. Januar.
Die Vorhersage bis zum 14. Januar:
Wir erwarten eine unverändert ruhige Sonne und ebenso ruhige geomagnetische
Bedingungen. Die sehr guten DX-Bedingungen auf allen Bändern zwischen 160
und 30 m bleiben bestehen. Nutzt diese guten Lowband-Bedingungen, denn die
Wintersonnenwende liegt bereits hinter uns. Europaverkehr auf 80 und 40 m
ist nach einbrechender Dunkelheit durch die sich schnell ausdehnende tote
Zone beeinträchtigt.
Es folgen nun die Orientierungszeiten für Gray-Line DX, jeweils in UTC:
Sonnenaufgang: Auckland/Neuseeland 17:09; Melbourne/Ostaustralien 19:06;
Perth/Westaustralien 21:18; Singapur/Republik Singapur 23:09; Tokio/Japan
21:51; Honolulu/Hawaii 17:10; Anchorage/Alaska 19:05; Johannesburg/Südafrika
03:23; San Francisco/Kalifornien 15:26; Stanley/Falklandinseln 07:50;
Berlin/Deutschland 07:15.
Sonnenuntergang: New York/USA-Ostküste 21:44; San Francisco/Kalifornien:
01:07; Sao Paulo/Brasilien 21:58; Stanley/Falklandinseln 00:16;
Honolulu/Hawaii 04:04; Anchorage/Alaska 01:01; Johannesburg/Südafrika 17:04;
Auckland/Neuseeland 07:43; Berlin/Deutschland 15:10.
Das waren die Meldungen des DARC-Deutschland-Rundspruchs. Die Redaktion
hatte Stefan Hüpper, DH5FFL, vom Amateurfunkmagazin CQ DL. Diesen Rundspruch
gibt es auch als Text oder Real-Audio- und MP3-Datei auf der DARC-Webseite
sowie in Packet Radio unter der Rubrik DARC. Meldungen für den Rundspruch –
mit bundesweiter Relevanz – schicken Sie bitte per Post oder Fax an die
Redaktion CQ DL sowie per E-Mail ausschließlich an redaktion at darc.de. Vielen
Dank fürs Zuhören und AWDH bis zur nächsten Woche!
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Verzeichnis der Internetadressen (Rundspruchsprecher: Bitte nicht
vorlesen!):
[1] bandwacht at darc.de, http://www.iarums-r1.org
[2] http://www.winterfieldday.de, http://www.ov-heidelberg.de.
[dx] http://www.darcdxhf.de
Mehr Informationen über die Mailingliste Rundspruch